Herbert Groenmeyer, Became a fan

I have been listening to few tracks of German songs, two of them I like the most is from singer Herbert Gröenmeyer

1)  Kaufen   :  http://www.youtube.com/watch?v=P7zc52Vt3Tc

2) Gluock  :    http://www.youtube.com/watch?v=rYhZR_GVfg4

3) Another favorite song i often listen since my start of german learning,  a song by Ben Feat Gim

http://www.youtube.com/watch?v=VoZlmEcACCc

 

Kaufen Glück
Ich hab’ schon alles, ich will noch mehr Was immer du denkst, wohin ich führe,
alles hält ewig, jetzt muß was Neues her wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Ich könnt’ im Angebot ersaufen Du bist ein Geschenk, seit ich dich kenne,
mich um Sonderposten raufen seit ich dich kenne, trag’ ich Glück im Blick.
hab’ diverse Kredite laufen, oh, was geht’s mir gut
Oh, ich kauf’ mir was Ich kläre den Nebel, änder so schnell ich kann
kaufen macht soviel Spaß und was sich nicht ändert, an dem bin ich noch dran.
ich könnte ständig kaufen gehn Kleb an den Sternen, bis einer dann fällt,
kaufen ist wunderschön der mir die Brust aufreißt. Ich zöger nicht lang,
ich könnte ständig kaufen gehn ich setze die Segel, pack den Mond für dich ein,
kauten ist wunderschön zerschneide die Kabel, will allein mit dir sein.
ich kauf’, ich kauf’, was ist egal Und wenn du nichts für mich tust, dann tust du das gut.
Hat das Fräulein dann bei mir abkassiert
was jetzt meins ist, schon nicht mehr interessiert Was immer du denkst, wohin ich führe,
Bin ich erst im Kaufrausch wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
frag’ ich gleich nach Umtausch Du bist ein Geschenk, seit ich dich kenne,
weil ich an sich nichts brauch’, kaufen tut gut seit ich dich kenne, trag’ ich Glück im Blick.
Oh, ich kauf’ mir was…..
Vor lauter Augenweiden Du hast mich verwickelt in ein seidenes Netz,
kann ich mich nicht entscheiden das Leben ist gerissen, aber nicht jetzt,
was muß ich Qualen leiden, oh, was soll ich tun es kriegt endlich Flügel, fliegt auf und davon,
Oh, ich kauf’ mir was ….. das sind deine Augen – so blau und so fromm.
Und du lachst und du strahlst, setzt den Schalk ins Genick,
schenkst mir Freudentränen und nimmst keine zurück
Engel und du tust mir nichts und das tust du gut.
Artist: Ben feat. Gim 
Song: Engel  Was immer du denkst, wohin ich führe,
Album:   wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Engel  aller Geschenke, ich trage Glück im Blick.
Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir 
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr  Und wird dein Kopf dir irgendwann zu eng und trübe
Hilf mir!  Und du willst, dass der Regen sich verdrückt,
Oh schau mich an, ich bemüh mich sehr  färbe ich sie ein, deine schrägen Schübe,
Was muss noch geschehn, dass du mich erhörst  du bist alles in allem, was bist du nicht.
Ich danke dir dafür, dass du mich beschüzt  ( was immer du denkst )
Danke dir für all den Segen, den du mir gibst  Du lachst und du strahlst,
Ohne dich wär mein Leben nicht so wie es ist  setzt den Schalk ins Genick,
Du gibst mir die Kraft zu sein, wie du es bist  (wohin ich führe )
Oh ich brauche dich  schenkst mir Freudentränen nimmst keine zurück
(wohin ich führe)
und du tust mir nichts und das tust du gut.
Refrain:  Und ist dein Kopf dir irgendwann zu eng und trübe
Selbst Engel weinen, Engel leiden  Versuche ich, dass der Regen sich verdrückt,
Engel fühln sich mal alleine 
Sie verzweifeln, wie jeder andere  Du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Fallen tief und haben Feinde  seit ich dich kenne, trag’ ich Glück im Blick
Engel weinen, Engel leiden  Oh, du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Engel fühln sich mal alleine  seit ich dich kenne, kenne, trag’ ich Glück im Blick.
Sie verzweifeln wie jeder andere 
Fallen tief und haben Feinde 
Selbst Engel weinen, Engel leiden 
Engel fühln sich mal alleine 
Sie verzweifeln wie jeder andere 
Fallen tief und haben Feinde 
Engel weinen, Engel leiden 
Engel fühln sich mal alleine 
Sie verzweifeln wie jeder andere 
Fallen tief und haben Feinde 
Fühlst du nicht diesen Schmerz in mir 
Siehst du nicht ich kann nicht mehr 
Hilf mir! 
Oh schau mich an, ich bemüh mich sehr 
Was muss noch geschehn, dass du mich erhörst 
Ich schaue auf zu den Sternenmillionen 
Wo viele von uns Engeln wohnen 
So viele Tränen, die mich quälen 
Wer rettet mich und all die Seelen 
Die Zeit vergeht – die Kraft die schwindet 
Wo ist das Licht – das uns verbindet 
In deinen Augen – möcht ich lesen, was uns beide trennt